So soll verhindert werden, dass JavaScript-Programmierer auf den Rechnern von Anwendern, die eine JavaScript-unterstützte Web-Seite aufrufen, Unfug treiben können. Wer also JavaScript in seinem Browser deaktiviert aus Angst, dass seine Festplatte damit formatiert werden könnte, sollte sich am besten ganz vom Internet fernhalten, denn schon beim Abruf von E-Mails lauern Gefahren, die wesentlich größer sind als diejenigen, die von JavaScript ausgehen. Doch leider gibt es andere gute Gründe, die nicht wenige Anwender dazu veranlassen, JavaScript in ihrem Browser abzuschalten. Dazu gehören vor allem die "Nervereien" mancher Programmierhelden, die meinen, eine Web-Seite sei um so toller, je mehr sie den Anwender gängelt. Da wird dann beispielsweise mit JavaScript die Unterstützung der rechten Maustaste abgewürgt, der Anwender kann die aufgerufene Seite nicht mehr verlassen und allerlei mehr. Solche Hirngeburten kontrollgeiler Programmierer sind das eigentliche Übel und der Grund, warum JavaScript nicht bei allen Anwendern beliebt ist. ....... Quelle: selfhtml - Teamone. (www.teamone.de) |
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